Friedensfest, Lorsch, 31.08.1985
Peace Festival, Lorsch, August, 31, 1985
Auf dem Foto zu sehen (v. l. n. r.): Dominik, Markus, Jens, Peter, Mike
Der zweite – und letzte! – Auftritt mit dem neuen Sänger Markus B. Immerhin sollten im August noch einige Demoaufnahmen zusammen entstehen*, bevor man in beidseitigem Einvernehmen dann wieder auseinanderging.
The second - and last! - gig with the new singer Markus B. After all, a few demo recordings were to be made together in August* before we parted ways again by mutual agreement.
Die Songliste ist nicht genau überliefert, dürfte aber in etwa so ausgesehen haben:
The song list is not exactly known, but might have looked something like this:
Generell ist die Resonanz beim Auftritt, sagen wir mal, bescheiden ...
The singer-songwriter Rüdiger Butz played a few songs as opener (see small photo). The band got along so well with him that they decided to do the next gig together again - the band should then accompany him on one or two songs ...Die Vorderseite und Rücken des ersten Demos, aufgenommen 1985 |
The songs: "Intro" (Locomotive Breath Theme): Right from the beginning we get some 70s sound, a riff "borrowed" from JETHRO TULL that soon changes when the old synthesizer runs amuck. The echo unit finishes everything up in a cloudy haze. – "Annemarie": a nice ballad with a somewhat mystical atmosphere, showing that they also could write proper SONGS. – "Brainstorm": the most overtly psychedelic track reminding of early PINK FLOYD or some KRAUTROCK experiments; a mixture of mini moog noises, echoed guitar and some theme reminding of Mozart or Bach. Strange indeed! Has sadly the worst quality of all those songs. – "Stoned": reminiscent of some TEN YEARS AFTER boogie, played not very well and – "Clown": some mid-70s hard rock with a singer feeling obviously not very comfortable. (The B-Side of this demo tape has also 3 live tracks from the same year, recorded at the Lorscher Woodstöckchen in May.)
[quoted from the Homemade-Lofi-Psych-Blog]
* DAS 1. DEMO: Nach eineinhalb Jahren Proben und einigen Gigs in kleinen Jugendclubs nahm die Band 1985 in einem Keller mit wirklich krudem Equipment ihr erstes Demo auf, das ironischerweise "ON THE WAY UP" hieß. Alte Instrumente inkl. eines uralten Echo-Gerätes, OHNE Rauschunterdrückung, billige Mikrofone – na ja, man kennt das. Aber sie haben ihr Bestes gegeben. Okay, das Timing ist mehr als grauenhaft und die Gesangsstimme ihres neuen Sängers war damals, nun ja ... etwas ungewöhnlich. Aber was soll's...
Die Songs: "Intro" (Locomotive Breath Theme): Gleich zu Beginn gibt es 70er-Jahre-Sound zu hören, ein von JETHRO TULL "geliehenes" Riff, das sich bald ändert, als der alte Synthesizer Amok läuft. Die Echo-Einheit bringt alles zu einem Ende in einem wolkigen Dunst. – "Annemarie": eine schöne Ballade mit einer mystischen Atmosphäre, die zeigt, dass sie auch richtige SONGS schreiben können. -– "Brainstorm": der offensichtlich psychedelischste Track, der an frühe PINK FLOYD oder einige KRAUTROCK-Experimente erinnert; eine Mischung aus Mini-Moog-Geräuschen, verhallter Gitarre und einem Thema, das an Mozart oder Bach erinnert. In der Tat seltsam! Hat leider die schlechteste Soundqualität all dieser Songs. – "Stoned": erinnert an einen nicht sehr gut gespielten TEN YEARS AFTER-Boogie, und – "Clown" ist ein Mitte-70er-Hardrock-Song mit einem Sänger, der sich offensichtlich nicht sehr wohl fühlt. (Die B-Seite dieses Demotapes enthält auch 3 Live-Tracks aus dem gleichen Jahr, aufgenommen im Lorscher Woodstöckchen im Mai).
[übersetzt mit DeepL Translate; zitiert vom Homemade-Lofi-Psych-Blog]
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